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  • und durch Schneiden und Fassen von Steinen und durch Schnitzen von Holz allerlei Kunstwerke herzustellen. (Das Buch Exodus 35, 33)

  • jedes Brett wurde durch zwei Zapfen mit dem nächsten verbunden. So machte er es mit allen Brettern der Wohnstätte. (Das Buch Exodus 36, 22)

  • Er steckte die Stangen durch die Ringe an den Seiten der Lade, sodass man damit die Lade tragen konnte. (Das Buch Exodus 37, 5)

  • Stell die Lade der Bundesurkunde hinein und verdeck die Lade durch den Vorhang! (Das Buch Exodus 40, 3)

  • oder jemand schwört unbesonnen, ob zum Schaden oder zum Nutzen, wie eben der Mensch bisweilen unbesonnen schwört, aber er merkt es gar nicht, doch dann erfährt er es und wird schuldig durch so etwas - (Das Buch Levitikus 5, 4)

  • wenn er also auf solche Weise sündigt und schuldig wird, muss er das, was er geraubt oder durch Übervorteilung gewonnen hat oder was ihm anvertraut wurde, oder das Verlorene, das er gefunden hat, zurückgeben (Das Buch Levitikus 5, 23)

  • oder er muss den Schaden, den er durch den Meineid angerichtet hat, wieder gutmachen; am Tag seines Schuldopfers erstatte er dem Geschädigten den um ein Fünftel vermehrten Wert. (Das Buch Levitikus 5, 24)

  • und dieser soll ihn vor dem Herrn entsühnen; dann wird ihm jede Tat vergeben werden, durch die er sich schuldig gemacht hat. (Das Buch Levitikus 5, 26)

  • Aaron und seine Söhne taten alles, was der Herr durch Mose angeordnet hatte. (Das Buch Levitikus 8, 36)

  • und die Israeliten sollt ihr über alle Vorschriften belehren, die der Herr euch durch Mose verkündet hat. (Das Buch Levitikus 10, 11)

  • Jede Speise, die man essen will, wird unrein, wenn Wasser aus einem solchen Gefäß darauf kommt; jedes Getränk, das man trinken will, wird durch ein solches Gefäß unrein. (Das Buch Levitikus 11, 34)

  • Macht euch nicht selbst abscheulich mit all diesem Gewimmel von Kleintieren und macht euch durch sie nicht unrein, indem ihr euch durch sie verunreinigen lasst. (Das Buch Levitikus 11, 43)


“Desapegue-se daquilo que não é de Deus e não leva a Deus”. São Padre Pio de Pietrelcina