Encontrados 14 resultados para: Verhüllt

  • Juda sah sie und hielt sie für eine Dirne; sie hatte nämlich ihr Gesicht verhüllt. (Das Buch Genesis 38, 15)

  • Der König aber hatte sein Gesicht verhüllt und rief laut: Mein Sohn Abschalom! Abschalom, mein Sohn, mein Sohn! (Das zweite Buch Samuel 19, 5)

  • Verhüllt ist sie vor aller Lebenden Auge, / verborgen vor den Vögeln des Himmels. (Das Buch Ijob 28, 21)

  • Such nicht zu ergründen, was dir zu wunderbar ist, / untersuch nicht, was dir verhüllt ist. (Das Buch Jesus Sirach 3, 21)

  • Ich will auf den Herrn warten, / der jetzt sein Angesicht vor dem Haus Jakob verhüllt, / auf ihn will ich hoffen. (Das Buch Jesaja 8, 17)

  • Er zerreißt auf diesem Berg die Hülle, die alle Nationen verhüllt, / und die Decke, die alle Völker bedeckt. (Das Buch Jesaja 25, 7)

  • Denn der Herr hat über euch einen Geist der Ohnmacht gebracht; / er hat eure Augen [die Propheten] verschlossen und euren Kopf [die Seher] verhüllt. (Das Buch Jesaja 29, 10)

  • Er wurde verachtet und von den Menschen gemieden, / ein Mann voller Schmerzen, / mit Krankheit vertraut. Wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, / war er verachtet; wir schätzten ihn nicht. (Das Buch Jesaja 53, 3)

  • Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. (Das Evangelium nach Matthäus 10, 26)

  • Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. (Das Evangelium nach Lukas 12, 2)

  • Da kam der Verstorbene heraus; seine Füße und Hände waren mit Binden umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus sagte zu ihnen: Löst ihm die Binden und lasst ihn weggehen! (Das Evangelium nach Johannes 11, 44)

  • Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt. Sie unterscheidet sich dann in keiner Weise von einer Geschorenen. (Der erste Brief an die Korinther 11, 5)


“Você teme um homem,um pobre instrumento nas mãos de Deus, mas não teme a justiça divina?” São Padre Pio de Pietrelcina