Encontrados 25 resultados para: Grüßen

  • Sie werden dich grüßen und dir zwei Brote geben; die sollst du von ihnen annehmen. (Das erste Buch Samuel 10, 4)

  • Raff mich nicht weg mit den Übeltätern und Frevlern, / die ihren Nächsten freundlich grüßen, / doch Böses hegen in ihrem Herzen. (Die Psalmen 28, 3)

  • Der Hohepriester Jonatan, der Ältestenrat des Volkes, die Priester und das ganze jüdische Volk grüßen ihre Brüder, die Spartaner. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 6)

  • Hier ist eine Abschrift des Briefes, den die Spartaner schickten: Die Regierung und die Stadt der Spartaner grüßen den Hohenpriester Simeon, die Ältesten, die Priester und das ganze übrige jüdische Volk, ihre Brüder. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 20)

  • Wir, eure Brüder, die Juden aus Jerusalem und aus dem Land Judäa, grüßen euch, unsere Brüder, die Juden, die in Ägypten wohnen, und wünschen euch Frieden. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 1)

  • Auch die Römer schickten ihnen einen Brief; er hatte folgenden Inhalt: Die römischen Gesandten Quintus Memmius und Titus Manius grüßen das jüdische Volk. (Das zweite Buch der Makkabäer 11, 34)

  • Viele seien es, die dich grüßen, / dein Vertrauter aber sei nur einer aus tausend. (Das Buch Jesus Sirach 6, 6)

  • und auf den Straßen und Plätzen lassen sie sich gern grüßen und von den Leuten Rabbi (Meister) nennen. (Das Evangelium nach Matthäus 23, 7)

  • Sie gaben ihnen folgendes Schreiben mit: Die Apostel und die Ältesten, eure Brüder, grüßen die Brüder aus dem Heidentum in Antiochia, in Syrien und Zilizien. (Die Apostelgeschichte 15, 23)

  • Grüßt einander mit dem heiligen Kuss. Es grüßen euch alle Gemeinden Christi. (Der Brief an die Römer 16, 16)

  • Es grüßen euch Timotheus, mein Mitarbeiter, und Luzius, Jason und Sosipater, die zu meinem Volk gehören. (Der Brief an die Römer 16, 21)

  • Es grüßen euch die Gemeinden in der Provinz Asien. Aquila und Priska und ihre Hausgemeinde senden euch viele Grüße im Herrn. (Der erste Brief an die Korinther 16, 19)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina