Encontrados 44 resultados para: Fraß

  • So ging es mir: Bei Tag fraß mich die Hitze, der Frost bei Nacht und der Schlaf floh meine Augen. (Das Buch Genesis 31, 40)

  • Vom Herrn ging ein Feuer aus und fraß die zweihundertfünfzig Männer, die den Weihrauch dargebracht hatten. (Das Buch Numeri 16, 35)

  • Die Erde tat ihren Rachen auf und verschlang sie und Korach, als seine Anhänger ums Leben kamen; das Feuer fraß die zweihundertfünfzig Mann und sie wurden zu einem warnenden Zeichen. (Das Buch Numeri 26, 10)

  • Deine Leichen liegen da, zum Fraß für alle Vögel des Himmels und für die Tiere der Erde und keiner verscheucht sie. (Das Buch Deuteronomium 28, 26)

  • Er rief David zu: Komm nur her zu mir, ich werde dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren (zum Fraß) geben. (Das erste Buch Samuel 17, 44)

  • Heute wird dich der Herr mir ausliefern. Ich werde dich erschlagen und dir den Kopf abhauen. Die Leichen des Heeres der Philister werde ich noch heute den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren (zum Fraß) geben. Alle Welt soll erkennen, dass Israel einen Gott hat. (Das erste Buch Samuel 17, 46)

  • Darum, Gebieter Holofernes, wollen wir hinaufziehen; sie sollen deinem ganzen Heer zum Fraß dienen. (Das Buch Judit 5, 24)

  • Sie hielten sie fest und fragten: Zu welchem Volk gehörst du? Woher kommst du und wohin gehst du? Sie antwortete: Ich gehöre zum Volk der Hebräer und laufe von ihnen fort, weil sie euch doch bald zum Fraß vorgeworfen werden. (Das Buch Judit 10, 12)

  • Er selbst zerfällt wie Verfaultes, / dem Kleide gleich, das die Motte fraß. (Das Buch Ijob 13, 28)

  • Nichts entgeht seinem Fraß, / darum hält sein Glück auch nicht stand. (Das Buch Ijob 20, 21)

  • Sie streunen umher, gierig nach Fraß; / werden sie nicht satt, dann knurren sie. (Die Psalmen 59, 16)

  • Du hast die Köpfe des Levíatan zermalmt, / ihn zum Fraß gegeben den Ungeheuern der See. (Die Psalmen 74, 14)


“Onde não há obediência, não há virtude. Onde não há virtude, não há bem, não há amor; e onde não há amor, não há Deus; e sem Deus não se chega ao Paraíso. Tudo isso é como uma escada: se faltar um degrau, caímos”. São Padre Pio de Pietrelcina