Encontrados 57 resultados para: Ertrag

  • Wenn du den Ackerboden bestellst, wird er dir keinen Ertrag mehr bringen. Rastlos und ruhelos wirst du auf der Erde sein. (Das Buch Genesis 4, 12)

  • Da sprach der Engel des Herrn zu ihr: Geh zurück zu deiner Herrin und ertrag ihre harte Behandlung! (Das Buch Genesis 16, 9)

  • Das Land brachte in den sieben Jahren des Überflusses überreichen Ertrag. (Das Buch Genesis 41, 47)

  • Vom Ertrag liefert ihr dann ein Fünftel dem Pharao ab, vier Teile aber gehören euch als Saatgut für das Feld sowie als Nahrung für euch, für die Leute in euren Häusern und für eure Kinder. (Das Buch Genesis 47, 24)

  • Wenn jemand ein Feld oder einen Weinberg abbrennt und das Feuer sich ausbreiten lässt, sodass es das Feld eines andern in Brand steckt, dann soll er den besten Ertrag seines Feldes oder Weinbergs als Ersatz dafür geben. (Das Buch Exodus 22, 4)

  • Du sollst auch das Fest der Ernte, des ersten Ertrags deiner Aussaat auf dem Feld, halten, ebenso das Fest der Lese am Ende des Jahres, wenn du den Ertrag deines Feldes eingebracht hast. (Das Buch Exodus 23, 16)

  • Erst im fünften Jahr dürft ihr die Früchte essen und den Ertrag für euch ernten. Ich bin der Herr, euer Gott. (Das Buch Levitikus 19, 25)

  • Am fünfzehnten Tag des siebten Monats, wenn ihr den Ertrag des Landes erntet, feiert sieben Tage lang das Fest des Herrn! Am ersten und am achten Tag ist Ruhetag. (Das Buch Levitikus 23, 39)

  • Sechs Jahre sollst du dein Feld besäen, sechs Jahre sollst du deinen Weinberg beschneiden und seinen Ertrag ernten. (Das Buch Levitikus 25, 3)

  • Auch deinem Vieh und den Tieren in deinem Land wird sein ganzer Ertrag zur Nahrung dienen. (Das Buch Levitikus 25, 7)

  • Denn es ist ein Jubeljahr, es soll euch als heilig gelten. Vom Feld weg sollt ihr den Ertrag essen. (Das Buch Levitikus 25, 12)

  • Wenn ihr aber fragt: Was sollen wir im siebten Jahr essen, wenn wir nicht säen und unseren Ertrag nicht ernten dürfen? - (Das Buch Levitikus 25, 20)


“O passado não conta mais para o Senhor. O que conta é o presente e estar atento e pronto para reparar o que foi feito.” São Padre Pio de Pietrelcina