Encontrados 17 resultados para: Begierde

  • Schon unvernünftige Begierde ist nicht gut, / und wer hastig rennt, tritt fehl. (Das Buch der Sprichwörter 19, 2)

  • Denn der Reiz des Bösen verdunkelt das Gute / und der Taumel der Begierde verdirbt den arglosen Sinn. (Das Buch der Weisheit 4, 12)

  • Übermütige Augen gib mir nicht, / halte fern von mir die Begierde! (Das Buch Jesus Sirach 23, 5)

  • Zwei Gruppen von Menschen häufen die Sünden, / drei ziehen den Zorn herbei: Leidenschaftliche Begierde, sie brennt wie Feuer / und erlischt nicht, bis sie sich verzehrt hat;der Mensch, der am eigenen Leib Unzucht treibt / und nicht aufhört, bis das Feuer verglüht; (Das Buch Jesus Sirach 23, 16)

  • Die beiden Ältesten sahen sie täglich kommen und umhergehen; da regte sich in ihnen die Begierde nach ihr. (Das Buch Daniel 13, 8)

  • ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. (Der Brief an die Römer 1, 27)

  • Heißt das nun, dass das Gesetz Sünde ist? Keineswegs! Jedoch habe ich die Sünde nur durch das Gesetz erkannt. Ich hätte ja von der Begierde nichts gewusst, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: Du sollst nicht begehren. (Der Brief an die Römer 7, 7)

  • Die Sünde erhielt durch das Gebot den Anstoß und bewirkte in mir alle Begierde, denn ohne das Gesetz war die Sünde tot. (Der Brief an die Römer 7, 8)

  • Wenn sie aber nicht enthaltsam leben können, sollen sie heiraten. Es ist besser zu heiraten, als sich in Begierde zu verzehren. (Der erste Brief an die Korinther 7, 9)

  • Legt den alten Menschen ab, der in Verblendung und Begierde zugrunde geht, ändert euer früheres Leben (Der Brief an die Epheser 4, 22)

  • nicht in leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen, (Der erste Brief an die Thessalonicher 4, 5)

  • Jeder wird von seiner eigenen Begierde, die ihn lockt und fängt, in Versuchung geführt. (Der Brief des Jakobus 1, 14)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina