Encontrados 12 resultados para: prahlen

  • In Schmach und Schande sollen alle fallen, / die sich über mein Unglück freuen, in Schimpf und Schande sich kleiden, / die gegen mich prahlen. (Die Psalmen 35, 26)

  • Denn ich sage: Über mich sollen die sich nicht freuen, / die gegen mich prahlen, wenn meine Füße straucheln. (Die Psalmen 38, 17)

  • Aber was erlebe ich jetzt - Spruch des Herrn -? / Man nahm mein Volk, ohne zu bezahlen, und nun prahlen seine Beherrscher - Spruch des Herrn -; / ständig, jeden Tag wird mein Name gelästert. (Das Buch Jesaja 52, 5)

  • Ihre Unreinheit klebt an ihrer Schleppe, / ihr Ende bedachte sie nicht. Entsetzlich ist sie gesunken, / keinen hat sie als Tröster. Sieh doch mein Elend, o Herr, / denn die Feinde prahlen. (Die Klagelieder 1, 9)

  • Ich nehme ihr den Jubel der Volksmenge; ihr Prahlen wandelt sich in Jammer. (Das Buch Baruch 4, 34)

  • Noch einmal sage ich: Keiner soll mich für einen Narren halten. Tut ihr es aber doch, dann lasst mich auch als Narren gewähren, damit auch ich ein wenig prahlen kann. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 16)

  • Da viele Menschen im Sinn dieser Welt prahlen, will auch ich einmal prahlen. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 18)

  • Zu meiner Schande muss ich gestehen: Dazu bin ich allerdings zu schwach gewesen. Womit aber jemand prahlt - ich rede jetzt als Narr -, damit kann auch ich prahlen. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 21)

  • Wenn schon geprahlt sein muss, will ich mit meiner Schwachheit prahlen. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 30)

  • Wir wollen nicht prahlen, nicht miteinander streiten und einander nichts nachtragen. (Der Brief an die Galater 5, 26)

  • Nun aber prahlt ihr voll Übermut; doch all dieses Prahlen ist schlecht. (Der Brief des Jakobus 4, 16)

  • Denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches, die Begierde der Augen und das Prahlen mit dem Besitz, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. (Der erste Brief des Johannes 2, 16)


“Enquanto tiver medo de ser infiel a Deus, você não será’. Deve-se ter medo quando o medo acaba!” São Padre Pio de Pietrelcina