Encontrados 17 resultados para: Steuer

  • Dann erheb von den Kriegern, die mit dem Heer ausgezogen sind, als Steuer für den Herrn je einen von fünfhundert Gefangenen, je ein Tier von fünfhundert Rindern, Eseln, Schafen und Ziegen. (Das Buch Numeri 31, 28)

  • die Steuer für den Herrn von den Schafen und Ziegen betrug also 675 Stück. (Das Buch Numeri 31, 37)

  • Rinder waren es 36000, davon fielen 72 als Steuer an den Herrn. (Das Buch Numeri 31, 38)

  • Esel waren es 30500, davon fielen 61 als Steuer an den Herrn. (Das Buch Numeri 31, 39)

  • Menschen waren es 16000, davon fielen 32 als Steuer an den Herrn. (Das Buch Numeri 31, 40)

  • Mose übergab die Steuer als Abgabe für den Herrn dem Priester Eleasar, wie der Herr es ihm befohlen hatte. (Das Buch Numeri 31, 41)

  • Um das Geld dem König von Assur abliefern zu können, musste er den wohlhabenden Männern in Israel eine Steuer auferlegen; fünfzig Silberschekel kamen auf jeden. Daraufhin zog der König von Assur ab und blieb nicht länger im Land. (Das zweite Buch der Könige 15, 20)

  • Jerusalem sei heilig und unantastbar und soll mit seiner Umgebung vom Zehnten und von der Steuer befreit sein. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 31)

  • Auch die fünftausend Silberschekel, die bisher vom Jahresaufkommen des Tempels als Steuer erhoben wurden, werden erlassen und sollen den diensttuenden Priestern zukommen. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 42)

  • Du bist wie einer, der auf hoher See schläft, / der einschläft über dem Steuer des Schiffes. (Das Buch der Sprichwörter 23, 34)

  • Damit wir aber bei niemand Anstoß erregen, geh an den See und wirf die Angel aus; den ersten Fisch, den du heraufholst, nimm, öffne ihm das Maul und du wirst ein Vierdrachmenstück finden. Das gib den Männern als Steuer für mich und für dich. (Das Evangelium nach Matthäus 17, 27)

  • Sag uns also: Ist es nach deiner Meinung erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? (Das Evangelium nach Matthäus 22, 17)


“O sábio elogia a mulher forte dizendo: os seu dedos manejaram o fuso. A roca é o alvo dos seus desejos. Fie, portanto, cada dia um pouco. Puxe fio a fio até a execução e, infalivelmente, você chegará ao fim. Mas não tenha pressa, pois senão você poderá misturar o fio com os nós e embaraçar tudo.” São Padre Pio de Pietrelcina