Encontrados 10 resultados para: Ischbaal

  • Doch Abner, der Sohn Ners, der Heerführer Sauls, hatte Ischbaal, den Sohn Sauls, mit sich nach Mahanajim genommen (Das zweite Buch Samuel 2, 8)

  • Sauls Sohn Ischbaal war vierzig Jahre alt, als er König von Israel wurde, und er war zwei Jahre König; nur das Haus Juda stand hinter David. (Das zweite Buch Samuel 2, 10)

  • Sie stellten sich also auf und es wurde abgezählt: zwölf für Benjamin und Ischbaal, den Sohn Sauls, und zwölf von den Leuten Davids. (Das zweite Buch Samuel 2, 15)

  • Saul hatte eine Nebenfrau namens Rizpa gehabt; sie war eine Tochter Ajas. Da sagte Ischbaal zu Abner: Warum bist du zu der Nebenfrau meines Vaters gegangen? (Das zweite Buch Samuel 3, 7)

  • Darauf konnte Ischbaal Abner nichts erwidern; denn er hatte Angst vor ihm. (Das zweite Buch Samuel 3, 11)

  • Dann schickte David Boten zu Ischbaal, dem Sohn Sauls, und ließ ihm sagen: Gib meine Frau Michal heraus, für die ich die hundert Vorhäute der Philister als Brautpreis bezahlt habe. (Das zweite Buch Samuel 3, 14)

  • Ischbaal schickte (einen Boten) zu ihrem Mann Paltiël, dem Sohn des Lajisch, und ließ sie ihm wegnehmen. (Das zweite Buch Samuel 3, 15)

  • Als Ischbaal, der Sohn Sauls, hörte, dass Abner in Hebron ums Leben gekommen war, verlor er allen Mut und ganz Israel war bestürzt. (Das zweite Buch Samuel 4, 1)

  • so konnten Rechab und sein Bruder Baana unbemerkt in das Haus eindringen. Ischbaal lag in seinem Schlafzimmer auf dem Bett. Sie schlugen ihn tot, hieben ihm den Kopf ab und nahmen den Kopf mit. Sie gingen die ganze Nacht hindurch auf dem Weg durch die Araba, (Das zweite Buch Samuel 4, 7)

  • brachten den Kopf Ischbaals zu David nach Hebron und sagten zum König: Da ist der Kopf deines Feindes Ischbaal, des Sohnes Sauls, der dir nach dem Leben trachtete. Aber der Herr hat heute unserem Herrn, dem König, Rache an Saul und seinen Nachkommen verschafft. (Das zweite Buch Samuel 4, 8)


“As almas não são oferecidas como dom; compram-se. Vós ignorais quanto custaram a Jesus. É sempre com a mesma moeda que é preciso pagá-las”. São Padre Pio de Pietrelcina