Encontrados 18 resultados para: Gift

  • Es soll keinen unter euch geben, weder Mann noch Frau, weder Sippe noch Stamm, der heute sein Herz vom Herrn, unserem Gott, abwendet und anfängt, den Göttern dieser Völker zu dienen. Es soll bei euch keine Wurzel wachsen, die Gift und Wermut hervorbringt, (Das Buch Deuteronomium 29, 17)

  • Sie werden ausgemergelt durch den Hunger, / verzehrt durch die Pest und die verheerende Seuche. / Den Zahn der Raubtiere lasse ich auf sie los, / dazu das Gift der im Staube Kriechenden. (Das Buch Deuteronomium 32, 24)

  • Ihr Wein ist Schlangengift / und Gift von ekligen Ottern. (Das Buch Deuteronomium 32, 33)

  • Die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, / mein Geist hat ihr Gift getrunken, / Gottes Schrecken stellen sich gegen mich. (Das Buch Ijob 6, 4)

  • Das Gift von Nattern saugt er ein, / es tötet ihn der Viper Zunge. (Das Buch Ijob 20, 16)

  • Ihr Gift ist wie das Gift der Schlange, / wie das Gift der tauben Natter, die ihr Ohr verschließt, (Die Psalmen 58, 5)

  • Sie gaben mir Gift zu essen, / für den Durst reichten sie mir Essig. (Die Psalmen 69, 22)

  • Wie die Schlangen haben sie scharfe Zungen / und hinter den Lippen Gift wie die Nattern. [Sela] (Die Psalmen 140, 4)

  • Seine Vertrauten verklagten ihn deswegen bei Eupator. Schon vorher hatte er allerorten als Verräter gegolten; denn er hatte Zypern, das ihm von Philometor anvertraut worden war, verlassen und war zu Antiochus Epiphanes übergelaufen. Da er seine ehrenvolle Stellung nicht mehr in Ehren verwalten konnte, machte er seinem Leben durch Gift ein Ende. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 13)

  • Zuletzt beißt er wie eine Schlange, / verspritzt Gift gleich einer Viper. (Das Buch der Sprichwörter 23, 32)

  • Zum Dasein hat er alles geschaffen / und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. / Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, / das Reich des Todes hat keine Macht auf der Erde; / (Das Buch der Weisheit 1, 14)

  • Deine Söhne aber wurden nicht einmal durch die Zähne Gift spritzender Schlangen überwältigt; denn dein Erbarmen kam ihnen zu Hilfe und heilte sie. (Das Buch der Weisheit 16, 10)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina