Encontrados 16 resultados para: Begehren

  • du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen und du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren, nicht sein Feld, seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel, nichts, was deinem Nächsten gehört. (Das Buch Deuteronomium 5, 21)

  • Hütet euch aber davor, von dem, was dem Untergang geweiht ist, etwas zu begehren und wegzunehmen; sonst weiht ihr das Lager Israels dem Untergang und stürzt es ins Unglück. (Das Buch Josua 6, 18)

  • Dich aber will ich nehmen, damit du ganz nach deinem Begehren herrschen kannst; du sollst König von Israel sein. (Das erste Buch der Könige 11, 37)

  • Darum dürft ihr eure Töchter nicht ihren Söhnen als Frauen geben, noch dürft ihr ihre Töchter für eure Söhne nehmen. Ihr Glück und ihren Wohlstand sollt ihr nicht begehren. Dann werdet ihr stark sein und die Güter des Landes genießen und sie euren Kindern vererben für alle Zeit. (Das Buch Esra 9, 12)

  • Die Töchter von Tyrus kommen mit Gaben, / deine Gunst begehren die Edlen des Volkes. (Die Psalmen 45, 13)

  • Das Begehren der Gerechten führt zu vollem Glück, / die Hoffnung der Frevler endet im Zorngericht. (Das Buch der Sprichwörter 11, 23)

  • Von der Frucht seiner Worte zehrt der Gute, / aber die Verräter begehren Gewalttat. (Das Buch der Sprichwörter 13, 2)

  • Den Faulen bringt sein Begehren um, / denn zu arbeiten weigern sich seine Hände; (Das Buch der Sprichwörter 21, 25)

  • Könige sollen sich nicht, Lemuël, / Könige sollen sich nicht mit Wein betrinken, / Fürsten nicht berauschenden Trank begehren. (Das Buch der Sprichwörter 31, 4)

  • Folg nicht deinem Herzen und deinen Augen, / um nach dem Begehren deiner Seele zu leben. (Das Buch Jesus Sirach 5, 2)

  • Was ist heller als die Sonne? / Und selbst sie verfinstert sich; / so ist auch das Begehren von Fleisch und Blut böse. (Das Buch Jesus Sirach 17, 31)

  • Wenn du erfüllst, was deine Seele begehrt, / erfüllst du das Begehren deines Feindes. (Das Buch Jesus Sirach 18, 31)


A humildade e a caridade são as “cordas mestras”. Todas as outras virtudes dependem delas. Uma é a mais baixa; a outra é a mais alta. ( P.e Pio ) São Padre Pio de Pietrelcina